Casa La Cappella

Vibonati ist ein mittelalterliches Dorf am Golf von Policastro. Es liegt auf einer langgestreckter Hügel, 150 Meter hoch und drei Kilometer vom Meer entfernt, am Rande des großen Nationalparks Il Cilento.
Der mittelalterliche Charakter wurde im vollen Umfang erhalten. Ein großer Teil des historischen Zentrums ist nur zu Fuß erreichbar und besteht aus einem Labyrinth von engen Gassen und Treppen zusammengesetzt, die nah auf und fest alte Häuser aneinander gebaut. Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein.
Das Dorf wird von der schöne Kirche Sant'Antonio Abate, auf dem höchsten Punkt des Dorfes dominiert. Vom Kirchplatz hat man einen herrlichen Blick auf die umliegenden Berge, das Meer und mit Olivenhainen bewachsenen Hügel.
Vibonati ist ein lebendiges Dorf mit, wie immer in der Cilento, freundlichen und gastfreundlichen Menschen, die ihre Kultur und Traditionen stolz ist. Es gibt regelmäßige Prozessionen aus verschiedenen Kirchen. Das Highlight ist das Festival von San Antonio D'Abate, der Schutzpatron des Dorfes, am 17. Januar. Aus ganz Italien und aus dem Ausland kommt mann zurück in Vibonati um mit Verwandten das einwöchige Fest zu feiern. 
Am ersten Sonntag im Juli wird das Fest der Madonna gefeiert. Der Platz neben unser Haus und die Straße wird dann sehr schön eingerichtet und mit Blumen bedeckt. Im Sommer sind berühmte Traditionen mit Festivals. Es gibt Feste mit traditioneller Musik und Tanz. 

Der Cilento ist eine der schönsten Regionen Italiens, noch nicht vom Massentourismus entdeckt , wo mann alles finden könnte für einen schönen Urlaub:
• kristallklares Meer
• einsame Strände
• einsame Bergdörfer, wo die Zeit still zu stehen scheint
• Olivenhainen
• bewaldete Berge mit reinen Bergbächen
• malerische Küstenorten 
• markierte Wanderwege
Der Cilento ist die grüne Zunge Italiens genannt. Dank der vielen Flüsse gibt es, auch im Sommer, immer grün. Im Jahr 1990  hat ein großer Teil des Bereichs der Name "Parco del Cilento und Vallo di Diano" bekommen. Auch ist der Cilento auf der Welterbeliste der UNESCO seit 1998. Also bleibt der einzigartige Charakter des Gebiets erhalten. Cilento ist der zweitgrößte Nationalpark in Europa mit einer Fläche von über 180.000 Hektar.
Die Küstenlinie von über 100 km besteht aus schönen Stränden mit azurblauem Wasser, Klippen mit einsamen Buchten, einige nur per Boot erreichbar. Die Strände gehören zu den saubersten in Italien. Abgesehen von den italienischen Urlaubsmonaten Juli und August sind die Strände fast leer. Das Meer ist auch ein Paradies für Taucher.
Die Berge sind mit Macchia und terrassierten Olivenhainen bedeckt. Die alten Olivenbäume sind wahrscheinlich von den Griechen eingeführt. Besonders um Pisciotta können Sie viele Olivenhainen finden.
Weiter im Landesinneren finden Sie umfangreiche Eichen- und Kastanienwälder. Ein Paradies für Wildtiere, wie Otter und wolven.Die höchsten Gipfel des Cilento sind der Monte Cervati (1899 m) und Monte Bulgheria. (1224 m). Von hier hat man einen herrlichen Blick auf den Golf von Policastro.
Die Küstenstraße verläuft von Scario entlang des Golfs mit vielen Sand - Kiesstrände zu Sapri, die größte Stadt der Region, mit vielen Geschäften und einem Bahnhof. Bis Mitte Juli und September ist es hier sehr ruhig. In der Hochsaison gibt es viele Italiener, aber auch dann gibt es keine Menge.
Der Innenraum ist ein Besuch wert. Hier ist es in der Hochsaison sehr ruhig. Ein paar Kilometer von der Küste entfernt sind viele authentischen Bergdörfer wie San Cristoforo, Ispani und Vibonati .Sie bieten ein schönes Landschaft, gastfreundliche Menschen und nette Restaurants, wo man gut und billig essen kann.
Von Sapri ist die Küstenstraße in Richtung Maratea. Dies ist eine schöne Strecke, mit Aussicht auf einem azurblauen Meer. Maratea ist ein schönes Dorf halbwegs die Hügel mit einem schönen Hafen. Diè Attraktion von Maratea ist eine riesige Statue des Erlösers, hoch auf dem Berg, der bei klaren Wetter von dem gesamten Golf von Policastro zu sehen ist. Nach der berühmten Statue in Buenos Aires, das ist das größte Bild des Erlösers der Welt.
Für Kulturliebhaber gibt es viel zu tun. Paestum sind beeindruckende Tempel der griechischen Ära. Bei Velia sind griechische Ruinen an der Küste. Im Inneren gibt es Klöster und Schlösser. In Padula ist die größte Klosteranlage in Süditalien. (Certosa di San Lorenzo) und wenn mann Zeit hat, ist ein Besuch an Pompeji und die schöne Neapel sehr zu empfehlen. Beide sind leicht mit dem Zug erreichbar.